Vereine, soziale Einrichtungen und kirchliche Träger profitieren in der Regel von der Gemeinnützigkeit und unterliegen den Vorgaben der Abgabenordnung (§§ 51–68 AO).
Wichtig sind die satzungsgemäße Mittelverwendung, die Trennung von ideellem Bereich, Zweckbetrieb, Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb sowie eine korrekte Umsatzsteuerbehandlung und Nachweisführung. Nur bei klarer Abgrenzung und transparenter Buchführung bleibt die steuerliche Begünstigung dauerhaft erhalten.

Eine Non-Profit-Organisation (NPO) sichert ihre Gemeinnützigkeit durch eine satzungsgemäße Mittelverwendung, eine klare Trennung der Tätigkeitsbereiche (ideell, Zweckbetrieb, wirtschaftlich) und eine transparente Buchführung. Regelmäßige steuerliche Überprüfungen und eine aktuelle Satzung nach §§ 51–68 AO helfen, die Gemeinnützigkeit dauerhaft zu erhalten.

Der Entzug führt zur Nachversteuerung bisher steuerfreier Mittel und kann Fördermittel oder Spendenbescheinigungen gefährden. Eine laufende Prüfung der Satzung und Tätigkeiten ist daher wichtig.

Spenden müssen zweckgebunden eingesetzt und ordnungsgemäß dokumentiert werden. Wichtig sind korrekte Zuwendungsbestätigungen, getrennte Buchung von Spenden und Beiträgen sowie eine klare Nachweisführung gegenüber dem Finanzamt.

Eine professionelle Buchhaltung sorgt für Transparenz, Rechtssicherheit und effiziente Mittelverwendung.
Soziale Organisationen erfüllen damit ihre Nachweispflichten gegenüber Finanzamt und Fördermittelgebern und schaffen die Grundlage für eine dauerhafte Gemeinnützigkeit und verlässliche Finanzplanung.

Weil wir die steuerlichen, rechtlichen und organisatorischen Besonderheiten gemeinnütziger Organisationen genau kennen. Unsere spezialisierten Teams beraten Vereine, soziale Einrichtungen und kirchliche Träger umfassend, von der Buchhaltung und Gemeinnützigkeit bis zur digitalen Steuerberatung. Mit Erfahrung, Branchenkenntnis und persönlicher Betreuung sorgen wir für Sicherheit, Transparenz und Vertrauen.